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Wer durch Schwaben reist, der sollte nie vergessen, auch ein wenig ... |
002 |
1481KB |
Auf der andern Seite des Waldes wohnt ein Teil desselben Stammes, aber ... |
003 |
1320KB |
Noch vor kurzer Zeit glaubten die Bewohner dieses Waldes an ... |
004 |
1300KB |
Der junge Peter Munk, ein schlanker Bursche, ließ es sich gefallen, weil ... |
005 |
1217KB |
Auch die Flözer auf der andern Seite waren ein Gegenstand seines ... |
006 |
1495KB |
Er reiste alle Jahre zweimal mit Bauholz nach Amsterdam und ... |
007 |
592KB |
An diese drei Männer dachte Kohlenmunk-Peter oft, wenn er ... |
008 |
1354KB |
»So geht es nicht mehr weiter«, sagte Peter eines Tages schmerzlich ... |
009 |
975KB |
Aber er mochte sein Gedächtnis anstrengen, wie er wollte, weiter ... |
010 |
1086KB |
Als dies der Kohlenmunk-Peter hörte, war er vor Freude und ... |
011 |
930KB |
Man schlug auch, so hoch und prachtvoll dort die Tannen ... |
012 |
734KB |
Kohlenmunk-Peter hatte jetzt den höchsten Punkt des ... |
013 |
1206KB |
Indem er diese Worte sprach, sah er zu seinem großen ... |
014 |
879KB |
Peter Munk schüttelte den Kopf; er sah ein, daß er ... |
015 |
875KB |
Mit schnelleren Schritten, als er gekommen war, zog Peter ... |
016 |
863KB |
Nach dem Nachtessen setzten sich die Hausfrau und ihre Töchter ... |
017 |
1320KB |
Die Kleinen staunten ihn an; sie mochten von dem Holländer-Michel ... |
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1084KB |
Kommt eines Abends ein Mann an seine Türe, dergleichen er ... |
019 |
905KB |
Und so war es; das Floß, mit dem er abgehen sollte, hatte acht ... |
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1273KB |
Das Floß fuhr ab, und hatte der Michel früher die Holzhauer in ... |
021 |
1399KB |
So sprach der arglistige Michel, und die anderen waren es zufrieden; die ... |
022 |
1448KB |
Der Holländer-Michel war, als die Geschichte herauskam, nirgends ... |
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1059KB |
Er kann einen reich machen«, setzte der Greis geheimnisvoll ... |
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»In Holland gibt's Gold! ... |
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553KB |
»Am Berge tat ich stehen, ... |
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754KB |
»Nein, sagen sollst du, was du gesungen hast!« schrie Peter beinahe ... |
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1277KB |
»Also sehen«, sprach der arme Geschlagene, indem er sich mühsam ... |
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515KB |
»Peter Munk, was tust du im Tannenbühl?« fragte der Waldkönig ... |
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902KB |
»Lüge nicht, du, Kohlenpeter!« rief Holländer-Michel mit ... |
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883KB |
Bei diesen Worten schüttelte er das Geld in seiner ungeheuren ... |
031 |
1250KB |
Aber als Peter dies hörte und unweit vor ihm einen kleinen ... |
032 |
1205KB |
Erschöpft und zitternd setzte Peter seinen Weg fort; der Pfad ... |
033 |
1271KB |
»Du bist dem Flegel begegnet, dem Holländer-Michel?« sagte der ... |
034 |
1222KB |
Peter erschrak vor dem Ernst des Männleins und errötete. »Nein«, sagte ... |
035 |
1269KB |
»Heisa! Ihr seid ein treffliches Glasmännlein, und mit ... |
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1039KB |
»Sonst nichts?« fragte der Kleine mit besorglicher Miene. »Peter, ... |
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1489KB |
»Nichts da; du wirst noch in manche Verlegenheit kommen, wo ... |
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929KB |
Als Peter nach Hause kam, fand er seine Mutter sehr in Sorgen um ... |
039 |
831KB |
Ihr Sohn aber wurde mit den Erben der Glashütte bald ... |
040 |
1493KB |
Das alles kam aber nur vom Wirtshauslaufen. Den Sonntag, nachdem ... |
041 |
1638KB |
Als Peter sah, wie angesehen er war, wußte er sich vor Freude und ... |
042 |
748KB |
Eines Abends ging er auch wieder vom Wirtshaus heim und ... |
043 |
1002KB |
»So?« entgegnete das Glasmännlein. »So? Ich also soll ... |
044 |
929KB |
Mehrere Tage lang erinnerte ihn seine geschwollene Hand an ... |
045 |
762KB |
Indessen grüßte der reiche Peter die Gäste am Fenster ... |
046 |
993KB |
Aber Spielpeter forderte den dicken Ezechiel auf zu bleiben. Dieser ... |
047 |
870KB |
»Pasch!« rief er, »jetzt wollen wir sehen!« ... |
048 |
1685KB |
Der Wirt und Ezechiel sahen ihn staunend an, als er immer ... |
049 |
1585KB |
Als
Peter am Montagmorgen in seine Glashütte
ging, da waren ... |
050 |
1466KB |
»Kommst
du?« sprach dieser lachend, »haben
sie dir die Haut ... |
051 |
1167KB |
Es
ging weit und tief hinab, aber dennoch ward es
zu Peters ... |
052 |
758KB |
»Wenn
du im ganzen Körper Mut und Kraft, etwas
zu ... |
053 |
1143KB |
»Du
hast, nimm es mir nicht übel, hundert Gulden
an ... |
054 |
1186KB |
»Euch,
mein Herz?« schrie Peter mit Entsetzen, »da
müßte ich ... |
055 |
776KB |
»Schau!« sprach
Holländer-Michel, »diese alle haben
des Lebens ... |
056 |
1005KB |
»Freilich,
aber ganz angenehm kühl. Warum soll denn
ein Herz ... |
057 |
912KB |
»Ich
dachte es doch, daß du ein vernünftiger
Bursche seiest«, antwortete ... |
058 |
1350KB |
Er
wunderte sich über sich selbst, daß er
gar nicht wehmütig werden ... |
059 |
1767KB |
Er
fuhr zwei Jahre in der Welt umher und schaute
aus seinem ... |
060 |
1478KB |
Als
er von Straßburg herüberfuhr und den
dunklen Wald seiner ... |
061 |
1487KB |
Der
Waldgeist lachte grimmig und bitter: »Wenn
du einmal ... |
062 |
1228KB |
Er
trieb jetzt aber nicht mehr das Glashandwerk,
sondern den ... |
063 |
1111KB |
Sie
war in Not und Elend geraten, als man ihr Haus
und Hof ... |
064 |
1459KB |
Endlich
kam Peter auch auf den Gedanken zu heiraten.
Er wußte, daß ... |
065 |
1631KB |
Aber
es wurde der Armen nicht so gut, als sie sich
geträumt hatte. Sie ... |
066 |
859KB |
Aber
eines Tages saß Frau Lisbeth wieder vor
dem Haus und ... |
067 |
888KB |
»Ja,
wenn ich nicht Boten gehen müßte,
der Armut halber und ... |
068 |
1366KB |
Das
Männlein sah sie staunend an, bis große
Tränen in seinen ... |
069 |
798KB |
Da
wich alles Blut aus Peters Wangen, und er sprach: ... |
070 |
817KB |
Aber
kaum hatte er dies gesagt, so wuchs und schwoll
das ... |
071 |
1571KB |
Es
war schon Abend, als einige Männer, die
vorbeigingen, den ... |
072 |
881KB |
Es
quälte ihn auch nachts im Traume, und alle
Augenblicke ... |
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655KB |
»Also
begräbt man das Herz auch?« fragte
der Peter ... |
074 |
1036KB |
»Pocht
nicht mehr, wenigstens nicht hier in ... |
075 |
990KB |
»Ach,
freilich«, erwiderte Peter, »und
es ist mir oft ... |
076 |
375KB |
Im
Tannenbühl, wo die Bäume dichter standen,
saß er ab, band ... |
077 |
722KB |
Da
kam das Glasmännlein hervor, aber nicht
freundlich und ... |
078 |
607KB |
»Aber
Ihr habt mir doch drei Wünsche zugesagt;
einen ... |
079 |
1394KB |
»Du
dauerst mich, so schlecht du auch bist«,
sprach das Männlein ... |
080 |
637KB |
»Du
hast's erraten«, erwiderte Peter, »und
nur recht viel ... |
081 |
870KB |
»Du
hast mein Herz nur stillstehen lassen, aber ich
hab' es ... |
082 |
783KB |
Da
ergrimmte der Riese und riß die Kammertüre
auf. »Komm ... |
083 |
500KB |
»Wahrhaftig,
du hast doch recht gehabt«, antwortete ... |
084 |
1106KB |
Da
wurde Michel kleiner und immer kleiner, fiel
nieder und ... |
085 |
1031KB |
Der
Schatzhauser saß schon unter dem Tannenbaum
und ... |
086 |
992KB |
»Will
nichts mehr«, antwortete Peter und ließ traurig
sein ... |
087 |
803KB |
»Schau
dich noch einmal um, Peter Munk!« rief
das ... |
088 |
575KB |
Das
prachtvolle Haus des reichen Peters stand nicht
mehr; der ... |
089 |
1359KB |
Von
jetzt an wurde Peter Munk ein fleißiger
und wackerer ... |
090 |
260KB |
So
lebten sie still und unverdrossen fort, und noch
oft nachher, als ... |