»Lüge
nicht, du, Kohlenpeter!«, rief Holländer-Michel
mit donnernder Stimme, »oder ich schlag'
dich mit der Stange zu Boden; meinst, ich
hab' dich nicht betteln sehen bei dem Kleinen?«,
setzte er sanft hinzu. »Geh, geh,
das war ein dummer Streich, und gut ist
es, daß du das Sprüchlein nicht
wußtest; er ist ein Knauser, der kleine
Kerl, und gibt nicht viel, und wem er gibt,
der wird seines Lebens nicht froh.
-No mientas,
Carbón Pedro-, gritó Michel
el Holandés con voz atronadora, -o
te derribaré con mi palo.
¿Crees que no te he visto mendigar
al pequeño?- añadió
más suavemente.
-Venga, venga, que eso fue una tontería
y lo bueno fue que no conocieras el dicho;
el pequeño es un tacaño, no
da mucho, y a quien se lo da, no estará
muy contento con su suerte.
Peter,
du bist ein armer Tropf und dauerst mich
in der Seele; so ein munterer, schöner
Bursche, der in der Welt was anfangen könnte,
und sollst Kohlen brennen! Wenn andere große
Taler oder Dukaten aus dem Ärmel schütteln,
kannst du kaum ein paar Sechser aufwenden;
Pedro, eres un pobre diablo y me das pena
en mi alma. Un buen mozo, valiente, que
bien podrías hacer algo en la vida,
Mientras otros se sacan de la manga grandes
táleros o ducados, tú apenas
si puedes gastar unas monedas de seis. ¡Eso
sí que es una vida miserable!
»Wahr ist's, und recht habt Ihr, ein
elendes Leben.«
»Na, mir soll's nicht drauf ankommen«,
fuhr der schreckliche Michel fort, »hab'
schon manchem braven Kerl aus der Not geholfen,
und du wärest nicht der erste. Sag'
einmal, wieviel hundert Taler brauchst du
fürs erste?»
-Es cierto, tenéis razón,
una vida miserable.
-Bueno, a mí eso no me importa-,
prosiguió el espantoso Michel, -pues
ya he sacado de apuros a más de un
buen mozo; no serías tú el
primero.
Anda, di, ¿cuántos cientos
de táleros necesitas para empezar?