Dem guten
Hans ward bang.
"Ach Gott", sprach er, "helft
mir aus der Not. Ihr wißt hier herum
bessern Bescheid, nehmt mein Schwein da
und laßt mir Eure Gans."
"Ich muß schon etwas aufs Spiel
setzen", antwortete der Bursche, "aber
ich will doch nicht schuld sein, daß
Ihr ins Unglück geratet."
Er nahm also das Seil in die Hand und trieb
das Schwein schnell auf einen Seitenweg
fort. Der gute Hans aber ging, seiner Sorgen
entledigt, mit der Gans unter dem Arme der
Heimat zu.
"Wenn ichs recht überlege",
sprach er mit sich selbst, "habe ich
noch Vorteil bei dem Tausch; erstlich den
guten Braten, hernach die Menge von Fett,
die herausträufeln wird, das gibt Gänsefettbrot
auf ein Vierteljahr, und endlich die schönen
weißen Federn, die laß ich mir
in mein Kopfkissen stopfen, und darauf will
ich wohl ungewiegt einschlafen. Was wird
meine Mutter eine Freude haben!"
Als er durch das letzte Dorf gekommen war,
stand da ein Scherenschleifer mit seinem
Karren, sein Rad schnurrte, und er sang
dazu.
" Ich schleife die Schere und drehe
geschwind,
und hänge mein Mäntelchen nach
dem Wind."
El buenazo
de Juan sintió miedo.
- ¡Dios mío! - exclamó,
-sácadme de este apuro; sabéis
más que yo de todo esto. Quedaos con
el cerdo, y dadme, en cambio, la oca.
- Me arriesgo mucho- respondió el mozo,
pero no puedo permitir que os ocurra una desgracia
por mi culpa.
Y, asiendo de la cuerda, se alejó rápidamente
con el cerdo, por un estrecho camino, mientras
Juan, libre ya de angustia, seguía
hacia su pueblo con la oca debajo del brazo.
- Si bien lo pienso - iba diciéndose
-, salgo ganando en el cambio. En primer lugar,
el rico asado; luego, con la cantidad de grasa
que saldrá, tendremos manteca para
tres meses; y, finalmente, con esta hermosa
pluma blanca me haré rellenar una almohada,
en la que dormiré como un príncipe.
¡No se pondrá poco contenta mi
madre!
Al pasar por el último pueblo se topó
con un afilador que iba con su torno y, haciendo
rechinar la rueda, cantaba
-afilo tijeras con gran ligereza;
donde sopla el viento, allá voy sin
pereza».