Der Dichter
schüttelte mit dem Kopfe, und der Schreiber
schüttelte auch mit dem Kopfe. Jeder
blieb bei seiner Meinung und dann schieden
sie voneinander. "Es ist doch ein Völkchen
für sich, diese Dichter!", sagte
der Schreiber. Ich möchte wohl einmal
versuchen, in solche Natur hineinzuschlüpfen,
selbst ein Dichter zu werden. Ich glaube
bestimmt, dass ich nicht solche Klagelieder
wie die anderen schreiben würde! -
Das ist so recht ein Frühlingstag für
einen Dichter! Die Luft ist ungewöhnlich
klar, die Wolken so schön, und es duftet
nach all dem Grünen! Ja, viele Jahre
lang habe ich das nicht so stark gefehlt,
wie in diesem Augenblick."
Wir merken schon, dass er ein Dichter geworden
war. Es fiel zwar nicht jedem sogleich in
die Augen, denn es ist eine törichte
Vorstellung, sich einen Dichter anders als
andere Menschen zu denken, in denen weit
mehr poetische Natur stecken kann, als in
manchem anerkannten Dichter.
El poeta
meneó la cabeza, el escribiente hizo
lo mismo, y se separaron sin haberse convencido
mutuamente.
«Son gente un poco particular esos poetas
-dijo el escribiente-. Me gustaría
transformarme en una naturaleza como la suya
y volverme poeta. Estoy seguro de que no escribiría
estas elegías que ellos escriben.
¡Qué precioso día de primavera
para un poeta!
El aire es límpido y translúcido,
las nubes se deslizan blandamente, y los prados
nos envían sus aromas.¡Cuántos
años hacía que no gozaba de
un momento como éste?».
Ya observamos que se había transformado
en poeta; no es que fuese nada extraordinario,
pues es un disparate figurarse a los poetas
como seres diferentes de los demás
humanos; cabe muy bien que entre éstos
haya naturalezas mucho más poéticas
que algunas grandes personalidades reputadas
de tales.