Sanft sprach
er nun zu ihr von dem Liebeswerke, das sie
gegen ihn in dieser Nacht geübt, als
sie in der garstigen Krötenhaut zu
ihm hinabgekommen war, seine Banden gelöst
und ihn dem Licht und Leben wiedergegeben
hatte. Sie wäre auch gebunden, mit
stärkeren Banden gebunden, als er es
gewesen, doch auch sie solle, und zwar durch
ihn, dem Licht und Leben wieder zugeführt
werden. Zu dem heiligen Ansgarius wolle
er sie bringen, dort, in seiner christlichen
Stadt, würde der Zauber von ihr genommen
werden. Doch nicht vor sich auf dem Pferde,
ob sie auch gutwillig folgen würde,
wagte er sie dorthin zu führen. »Hinter
mir mußt du auf dem Pferde sitzen,
nicht vor mir. Deiner zauberischen Schönheit
eignet die Macht, die das Böse ausstrahlt;
ich fürchte sie – und doch werde
ich darüber siegen in Christo.«
Él
le habló con dulzura de la obra de
caridad que había realizado aquella
noche cuando, presentándose en su
prisión en figura de feísima
rana, lo había desatado y vuelto
a la luz y a la vida.
También ella estaba atada, atada
con lazos más duros que los de él,
dijo, pero también llegaría,
por su mediación, a la luz y la vida.
La llevaría a casa del santo Ansgario;
ahí, en aquella ciudad cristiana
se desharía el embrujo.
Pero no se atrevía llevarla montada
delante de él, aunque le siguiese
voluntariamente.
-Montarás detrás de mi, a
la grupa, no delante. Tu belleza hechicera
tiene un poder que procede del demonio,
y lo temo. ¡Pero venceré, en
el nombre de Cristo.