Der Wolf
ließ sich das nicht zweimal sagen,
drängte sich in der Nacht zur Gosse
hinein und fraß in der Vorratskammer
nach Herzenslust. Als er sich gesättigt
hatte, wollte er wieder fort, aber er war
so dick geworden, daß er denselben
Weg nicht wieder hinaus konnte. Darauf hatte
Daumesdick gerechnet und fing nun an, in
dem Leib des Wolfes einen gewaltigen Lärmen
zu machen, tobte und schrie, was er konnte.
»Willst du stille sein«, sprach
der Wolf, »du weckst die Leute auf.«
»Ei was«, antwortete der Kleine,
»du hast dich satt gefressen, ich
will mich auch lustig machen,« und
fing von neuem an, aus allen Kräften
zu schreien. Davon erwachte endlich sein
Vater und seine Mutter, liefen an die Kammer
und schauten durch die Spalte hinein. Wie
sie sahen, daß ein Wolf darin hauste,
liefen sie davon, und der Mann holte eine
Axt, und die Frau die Sense. »Bleib
dahinten,« sprach der Mann, als sie
in die Kammer traten, »wenn ich ihm
einen Schlag gegeben habe, und er davon
noch nicht tot ist, so mußt du auf
ihn einhauen, und ihm den Leib zerschneiden.«
El lobo
no se lo hizo repetir; se escurrió
por la alcantarilla, y, entrando en la despensa,
se hinchó a sus anchas. Ya harto, quiso
marcharse; pero se había llenado de
tal modo, que no podía salir por el
mismo camino. Con esto había contado
Pulgarcito, el cual, dentro del vientre del
lobo, se puso a gritar y alborotar con todo
el vigor de sus pulmones. - ¡Cállate!
-le decía el lobo-. Vas a despertar
a la gente de la casa. - ¡Y qué!
-replicó el pequeñuelo-. Tú
bien te has llenado, ahora me toca a mí
divertirme -y reanudó el griterío.
Despertaron, por fin, su padre y su madre
y corrieron a la despensa, mirando al interior
por una rendija. Al ver que dentro había
un lobo, volvieron a buscar, el hombre, un
hacha, y la mujer, una guadaña. - Quédate
tú detrás -dijo el hombre al
entrar en el cuarto-. Yo le pegaré
un hachazo, y si no lo mato, entonces le pegas
tú y le abres la barriga con la guadaña.
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