Das war
eine große Freude. Es war, als sänge
und klänge die Luft, als drängen
die Strahlen des Lichtes in ihre Blätter
und Stengel. Da stand sie, fein und leicht
zerbrechlich und doch so kräftig in
ihrer jungen Schönheit. Sie stand in
weißem Gewande mit grünen Bändern
und pries den Sommer. Aber es war noch lang
bis zur Sommerzeit, Wolken verbargen die
Sonne, scharfe Winde bliesen über sie
hin. »Du bist ein bißchen zu
zeitig gekommen«, sagten Wind und
Wetter. »Wir haben noch die Macht.
Die bekommst du zu fühlen und mußt
dich dreinfinden. Du hättest zu Hause
bleiben und nicht ausgehen sollen, um Staat
zu machen; dazu ist es noch nicht die Zeit.«
Reinaba una gran alegría. Era como si el aire cantase y vibrase, como si los rayos de luz penetrasen en sus hojas y en su tallo. Ella se levantaba fina y ligera, frágil y, no obstante, vigorosa en su joven belleza; vestida de blanco con franjas verdes, cantaba los loores del verano. Y, sin embargo, faltaba aún mucho tiempo; espesas nubes ocultaban el sol, y soplaban vientos acerados. -¡Viniste demasiado pronto! -decían el viento y el tiempo-. Todavía dominamos nosotros. Sentirás nuestro poder y te someterás a él. Debieras haberte quedado en casita, sin apresurarte a lucir tus galas. ¡No es hora todavía.