Ach mein
herzgeliebter Nathanael! glaubst Du denn
nicht, daß auch in heitern - unbefangenen
- sorglosen Gemütern die Ahnung wohnen
könne von einer dunklen Macht, die
feindlich uns in unserm eignen Selbst zu
verderben strebt? - Aber verzeih es mir,
wenn ich einfältig Mädchen mich
unterfange, auf irgend eine Weise Dir anzudeuten,
was ich eigentlich von solchem Kampfe im
Innern glaube. - Ich finde wohl gar am
Ende nicht die rechten Worte und Du lachst
mich aus, nicht, weil ich was Dummes meine,
sondern weil ich mich so ungeschickt anstelle,
es zu sagen.
¡Ah,
mi bienamado Nataniel! ¿Acaso no
piensas que el sentimiento de un poder enemigo
que se agita de manera funesta sobre nuestro
ser, no puede penetrar en las almas sonrientes
y serenas?
Perdóname si yo, una simple jovencita,
me atrevo a indicar lo que siento ante la
idea de una lucha semejante. Quizá
no encuentro las palabras adecuadas y tú
te ríes, no de mis pensamientos,
sino de mi torpeza para expresarlos.