Der Wald
ging gerade hinunter bis zum Meere, das
blau und tief war. Große Schiffe konnten
unter den Zweigen hinsegeln, und in diesen
wohnte eine Nachtigall, die so herrlich
sang, daß selbst der arme Fischer,
der soviel anderes zu tun hatte, stillhielt
und horchte, wenn er nachts ausgefahren
war, um das Fischnetz aufzuziehen.
»Ach Gott, wie ist das schön!«,
sagte er, aber dann mußte er auf sein
Netz achtgeben und vergaß den Vogel;
doch wenn dieser in der nächsten Nacht
wieder sang und der Fischer dorthin kam,
sagte er wieder:»Ach Gott, wie ist
das doch schön!«
Von allen Ländern kamen Reisende nach
der Stadt des Kaisers und bewunderten sie,
das Schloß und den Garten; doch wenn
sie die Nachtigall zu hören bekamen,
sagten sie alle:»Das ist doch das
Beste!«
Aquel bosque
llegaba hasta el mar hondo y azul; grandes
embarcaciones podían navegar por debajo
de las ramas, y allí vivía un
ruiseñor que cantaba tan primorosamente,
que incluso el pobre pescador, a pesar de
sus muchas ocupaciones, cuando por la noche
salía a retirar las redes, se detenía
a escuchar sus trinos.
-¡Dios santo, y qué hermoso!
-exclamaba; pero luego tenía que atender
a su red y olvidarse del pájaro hasta
la noche siguiente, en que, al llegar de nuevo
al lugar, repetía-: ¡Dios santo,
y qué hermoso!
De todos los países llegaban viajeros
a la ciudad imperial, y admiraban el palacio
y el jardín; pero en cuanto oían
al ruiseñor, exclamaban: -¡Esto
es lo mejor de todo.