Seite 18: Die Galoschen des Glücks |
Dritte Geschichte
-
Des Wächters Abenteue.
Da saß
er nun wieder und nickte. Der Traum wollte
ihm nicht recht aus dem Sinn, und die Galoschen
saßen immer noch an seinen Füßen.
Eine Sternschnuppe fiel leuchtend vom Himmel.
"Weg ist sie nun!", sagte er,
"aber es sind immer noch genug da!
Mich gelüstete es wohl, mir die Dinger
ein bisschen näher anzusehen, besonders
den Mond, denn der verschwindet einem doch
nicht unter den Händen. Wenn wir sterben,
sagte der Student, für den meine Frau
wäscht, fliegen wir von dem einen zum
anderen. Das ist zwar eine Lüge, könnte
aber ganz hübsch sein. Wenn ich den
kleinen Sprung da hinauf machen könnte,
so könnte meinetwegen der Körper
gern hier auf der Treppe liegen bleiben!"
Seht, es gibt nun gewisse Dinge auf Erden,
die mit Vorsicht zu genießen sind,
ganz besonders aber soll man acht geben,
wenn man die Galoschen des Glückes
an den Füßen hat. . . Hört,
wie es dem Wächter erging.
Se volvió
a sentar y a dar cabezadas; el sueño
no lo abandonaba, pues aún llevaba
los chanclos puestos.
Una estrella errante surcó el cielo.
«¡Allá va! -dijo-, pero,
¡qué importa, con las que hay!
Me habría apetecido ver esas cosas
más de cerca, especialmente la Luna,
que no se escapa tan deprisa como las estrellas
errantes.
Según aquel estudiante, cuya ropa
lava mi mujer, cuando morimos vamos volando
de estrella en estrella. Poer cierto esto
es una mentira, pero lo bonito que sería,
si fuera verdad. Ojalá pudiera yo
pegar un saltito hasta allí; por
mí, el cuerpo podría quedarse
aquí, echado en la escalera».
¿Sabes?, hay ciertas cosas en el
mundo que no deben mentarse sin mucho cuidado;
pero hay que redoblar aún la prudencia
cuando se llevan puestos los chanclos de
la suerte. Escucha, si no, lo que le sucedió
al vigilante.