Da lief
der Räuber, was er konnte, zu seinem
Hauptmann zurück und sprach: »Ach,
in dem Haus sitzt eine greuliche Hexe,
die hat mich angehaucht und mit ihren langen
Fingern mir das Gesicht zerkratzt; und
vor der Türe steht ein Mann mit einem
Messer, der hat mich ins Bein gestochen;
und auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungeheuer,
das hat mit einer Holzkeule auf mich losgeschlagen;
und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter,
der rief: 'Bringt mir den Schelm her.'
Da machte ich, daß ich fortkam.« Von
nun an getrauten sich die Räuber nicht
weiter in das Haus, den vier Bremer Musikanten
gefiel's aber so wohl darin, daß sie
nicht wieder heraus wollten. Und der das
zuletzt erzählt hat, dem ist der Mund
noch warm.
El ladrón, corriendo como alma que lleva el diablo, llegó hasta donde estaba el capitán, y le dijo:
- ¡Uf!, en la casa hay una horrible
bruja que me ha soplado y arañado la
cara con sus largas uñas. Y en la puerta
hay un hombre armado de un cuchillo y me lo
ha clavado en la pierna.
En la era, un monstruo negro me ha aporreado
con un enorme mazo, y en la cima del tejado,
el juez venga gritar: «¡Traedme
el bribón aquí!». Menos
mal que pude escapar.
Los bandoleros ya no se atrevieron a volver
a la casa, y los músicos de Bremen
se encontraron en ella tan a gusto, que ya
no la abandonaron. Y quien no quiera creerlo,
que vaya a verlo.