Die ganze
Nacht vor dem Morgen, an dem das Fest stattfinden
sollte, waren die Betrüger auf und
hatten sechzehn Lichte angezündet,
damit man sie auch recht gut bei ihrer
Arbeit beobachten konnte. Die Leute konnten
sehen, dass sie stark beschäftigt
waren, des Kaisers neue Kleider fertig
zu machen. Sie taten, als ob sie das Zeug
aus dem Webstuhl nähmen, sie schnitten
in die Luft mit großen Scheren, sie
nähten mit Nähnadeln ohne Faden
und sagten zuletzt: "Sieh, nun sind
die Kleider fertig!" Der Kaiser mit
seinen vornehmsten Beamten kam selbst,
und beide Betrüger hoben den einen
Arm in die Höhe, gerade, als ob sie
etwas hielten, und sagten: "Seht,
hier sind die Beinkleider, hier ist das
Kleid, hier ist der Mantel!" und so
weiter. "Es ist so leicht wie Spinnwebe;
man sollte glauben, man habe nichts auf
dem Körper, aber das ist gerade die
Schönheit dabei.
Durante
toda la noche que precedió al día
de la fiesta, los dos embaucadores estuvieron
levantados, con dieciséis lámparas
encendidas, para que la gente viese que trabajaban.
La gente pudo ver que trabajaban activamente
en la confección de los nuevos vestidos
del Soberano.
Simularon quitar la tela del telar, cortaron
el aire con grandes tijeras, cosieron con
agujas sin hebra y finalmente, dijeron
-¡Mirad, el vestido está listo!-
Llegó el emperador en compañía
de sus caballeros más distinguidos,
y los dos pícaros, levantando los brazos
como si sostuviesen algo, dijeron:
-Mirad, estas son las calzas, aquí
está la casaca, aquí está
el manto etc. Las prendas son ligeras como
si fuesen de telaraña; se diría
que uno no llevaría nada en el cuerpo,
pero esto es precisamente lo bueno de la tela.