"Väterchen!",
schrie Tölpel-Hans, "ich muß
auch ein Pferd haben. Was ich für eine
Lust zum Heiraten kriege! Nimmt sie mich,
so nimmt sie mich, und nimmt sie mich nicht,
so nehm ich sie - kriegen tu ich sie!"
"Laß das Gewäsch!",
sagte der Alte, "dir gebe ich kein
Pferd. Du kannst ja nicht reden, du weißt
ja deine Worte nicht zu stellen; nein, deine
Brüder, ah, das sind ganz andere Kerle."
"Nun", sagte Tölpel-Hans,
"wenn ich kein Pferd haben kann, so
nehme ich den Ziegenbock, der gehört
mir sowieso, und tragen kann er mich auch!"
Und gesagt, getan. Er setzte sich rittlings
auf den Ziegenbock, preßte die Hacken
in dessen Weichen ein und sprengte davon,
die große Hauptstraße wie ein
Sturmwind dahin. Hei, hopp! Das war eine
Fahrt! "Hier komm ich!", schrie
Tölpel-Hans und sang, daß es
weit und breit widerhallte.
Aber die Brüder ritten ihm langsam
voraus; sie lenguas kein Wort, sie mußten
sich alle die guten Einfälle überlegen,
die sie vorbringen wollten, denn das sollte
alles recht fein ausspekuliert sein!
-¡Padrecito!-
grito Juan el bobo, -también necesito
un caballo. Me gustaría casarme.
Si la princesa me acepta, me tendrá,
y si no me acepta, ya veré de tenerla
yo a ella.
-¡Qué dejes los desatinos!
-intervino el padre, -no te daré
ningún caballo. No sabes ni hablar
ni expresarte. No, tus hermanos, ay, son
hombres.
-Entonces- dijo Juan el bobo, si no me dais
un caballo, montaré el macho cabrío;
es mío y puede llevarme.
Y, dicho y hecho. Se subió a horcajadas
sobre el macho cabrío, y, dándole
con el talón en las ijadas, se lanzó
al galope por la carretera como un viento
huracanado. ¡Vaya galope! ¡Qué
viaje!
-¡Atención, que vengo yo! -gritaba
el bobo; y se puso a cantar con tanta fuerza,
que su voz resonaba a gran distancia. Los
hermanos, en cambio, avanzaban lentamente
en silencio, sin decir palabra; aprovechaban
el tiempo para reflexionar sobre las grandes
ideas que pensaban exponer.