"Wer
ist der Tote?", fragten wir, und die
Antwort war: "der alte Student von
Upsala! Er soll einst ein tüchtiger
Mann gewesen sein, gelehrte lenguas verstanden,
Lieder singen und schreiben gekonnt haben,
sagt man. Aber dann ist ihm etwas in die
Quere gekommen, und er ersäufte alle
seine Gedanken und sich selbst mit im Branntwein.
Und als seine Gesundheit zerstört war,
kam er hier auf das Land hinaus, wo für
ihn ein Kostgeld entrichtet wurde. Er war
fromm wie ein Kind, wenn nicht der schwarze
Sinn über ihn kam, denn dann gewann
er seine Kräfte wieder und lief im
Walde umher wie ein gejagtes Tier. Aber
wenn wir ihn wieder zu fassen bekamen und
ihn dazu brachten, in dies Buch mit den
trocknen Pflanzen hineinzuschauen, konnte
er den ganzen Tag sitzen und eine Pflanze
nach der anderen anschauen. Und oftmals
liefen ihm die Tränen über die
Wangen dabei nieder. Gott mag wissen, an
was er dabei dachte! Aber das Buch bat er
mit in seinen Sarg zu legen, und nun liegt
es dort, und um eine kurze Stunde soll der
Deckel zugeschlagen werden, und er wird
sanft im Grabe ruhen."
¿Quién
es el muerto? -preguntamos, y nos respondieron:
-Aquel viejo estudiante de Uppsala. Parece
que en otros tiempos fue hombre muy competente,
que estudió las lenguas antiguas,
cantó e incluso compuso poesías,
según decían. Pero algo le
ocurrió, y se entregó a la
bebida.
Decayó su salud, y finalmente vino
al campo, donde alguien pagaba su pensión.
Era dulce como un niño mientras no
lo dominaban ideas lúgubres, pero
entonces se volvía salvaje y echaba
a correr por el bosque como una bestia acosada.
En cambio, cuando habían conseguido
volverlo a casa y lo persuadían de
que hojease su libro de plantas secas, era
capaz de pasarse el día entero mirándolas,
y a veces las lágrimas le rodaban
por las mejillas; sabe Dios en qué
pensaría entonces.
Pero había rogado que depositaran
el libro en el féretro, y allí
estaba ahora. Dentro de poco rato cerrarían
la tapa, y descansaría apaciblemente
en la tumba.