Als er
hinauskam, stand vor dem Tor der heilige
Petrus und sprach: »Schau, was für
ein Mensch du bist, habe ich dir nicht verboten,
etwas zu nehmen, und nun hast du den Ranzen
doch voll Gold.«
»Was kann ich dafür,« antwortete
Bruder Lustig, »wenn mirs hineingesteckt
wird.«
»Das sag ich dir, dass du nicht zum
zweitenmal solche Dinge unternimmst, sonst
soll es dir schlimm ergehen.«
»Ei, Bruder, sorg doch nicht, jetzt
hab ich Gold, was soll ich mich da mit dem
Knochenwaschen abgeben.« »Ja,«
sprach der heilige Petrus, »das Gold
wird lang dauern! Damit du aber hernach
nicht wieder auf unerlaubten Wegen gehst,
so will ich deinem Ranzen die Kraft geben,
dass alles, was du dir hineinwünschest,
auch darin sein soll. Leb wohl, du siehst
mich nun nicht wieder.«
»Gott befohlen«, sprach der
Bruder Lustig und dachte: »Ich bin
froh, dass du fortgehst, du wunderlicher
Kauz, ich will dir wohl nicht nachgehen.«
An die Wunderkraft aber, die seinem Ranzen
verliehen war, dachte er nicht weiter.
Al salir,
lo aguardaba en la puerta San Pedro, y le
dijo
- mira, que clase de hombre eres. ¿No
te prohibí que aceptases nada? Y ahora
te llevas la mochila llena de oro.-
- ¡Qué otra cosa podía
hacer! -replicó Hermano Alegre-. ¡Si
me lo han metido a la fuerza!
- Pues atiende a lo que te digo, que no vuelvas
a hacer estas cosas o lo vas a pasar mal.
- ¡No te preocupes, hermano! Ahora tengo
oro. ¿Por qué debería
ocuparme en lavar huesos?
- Sí- dijo San Pedro, ¡con lo
que te va a durar este oro! Mas para que no
vuelvas a meterte en lo que no debes, daré
a tu mochila la virtud de que se llene con
todo lo que desees. Adiós, pues ya
no volverás a verme.
- ¡Vaya con Dios! -le respondió
Hermano Alegre, pensando -me alegro de perderte
de vista, bicho raro; no hay peligro de que
te siga.
Y ni por un momento se acordó del don
maravilloso adjudicado a su morral.